Miroslav Janeba. 06.

(Kázání Nový zákon -> 3 Lukáš)

Lukas 12, 32.

Thema:

"Nicht allein auf neuen Wegen".
Der Zusammenhang.
Lektion: Lukas 12, 22-34.

Vor dem Text:

Suchet das Gottes Reich.
Das Andere wird euch hingefügt.

Text:

Lukas 12, 32:
Fürchte dich nicht, du kleine Herde,
Denn es hat eurem Vater wohlgefallen,
Euch das Reich zu geben.

1. Allein auf dem Wege? Nie allein.

1)
Gleiche Leute.
Manchmal: Gleichgültigkeit.
Miteinander. Nebeneinander.
Wir können uns gegenseitig helfen. Auf gleicher Ebene.
2)
Die Schwechere.
Verpflichtung. Verantwortung für die Schwächeren.
Wir sollem ihnen mehr helfen. Unterstützung.
3)
Die Stärkere. Von denen wir eine Hilfe bekommen können.
4)
JK. Die gröste Hilfe. Selbstverständlich für uns.
Wir sind in diesem Glaube verankert.

Neue Wegen.

Alte Wegen bleiben.
Manchmal ist neu etwas mehr neu.
Alternative Wegen.
Echt neue Wegen.
Radikalle Veränderung?
Durch und durch neue Wegen.

2. Kontext:

In welchem Zusammenhang spricht JK.
Ende Kapitel 11 und Anfang Kapitel 12: Rede gegen die Pharizeeen.
Warnung.
Weiter: Bekennen. Bekentnis.
13-21. Gleichnis von reichem Man, von reichen Toren.
Enorm grosse Ernte.
Notwendigkeit: Grössere Scheune bauen.
15.
Wenn jemand Überfluss hat, besteht sein Leben nicht in seine Haben.
16.
Nur für sich Schätze sammeln.
Reich vor Gott.

22-34. Sicherheit im Leben.

12, 23. Das Leben ist mehr als die Nahrung.
Schätze auf der Erde.
Vögel. Lilien. Salomo. Königliche Herlichkeit.
Gras. Heute sind wir hier, morgen nicht.
Unsicherheit des Lebens.
Unruhe. Wegen Sorgen. Essen. Trinken. Bekleidung. Dach über den Kopf.
Leute dieser Welt. Heiden. Nationen. Sogenannte normalle Menschen.
Was diese Menschen suchen?

12, 31:

Trachtet jedoch nach seinem Reich, und dies wird euch
Hinzugefügt werden.
12, 32: Fürchte dich nicht, du kleine Herde, denn es hat eurem Vater
Wohlgefallen, euch das Reich zu geben.
12, 33: Verkauft eure Habe und gebt Almosen.
12, 34: Denn wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein.

Folgt:

Gleichnis vom treuen und untreuen Knecht.
Unsere Lampen sollen brennen.
Gehorsamm sein.
Diener warten auf den Herrn, wenn er kommt.
Bereitschaft.
Ja sogar auch in der nacht, wenn man normalleweise schläft.
Wach sein.
Unsere Lampen sollen brennen.
Treu sein.
Spannung unter den Menschen, für JK.

Rekapitulation.

Treu sein. Wach sein. Erwartung.
Druck der Parusie. JK kommt.
Orientation in der Zeit des Lebens.

3. Text.

Nicht oft und viel predigt man in unserer Kirche auf diesen Text.
Wenn vielleicht ja, dan bin ich nicht informiert davon.
Wenn trotzdem selten ja, so fliegt oft der Prediger sehr hoch irgendwo
In dem Himmel.
Sehr weit und hoch weg aus dem Leben auf der Erde.
Oft. Nicht immer.
Mindestens handelt es sich um eine Versuchung undd erleichterung
In der Arbeit des Predigers.

Perikope.

Wichtig ist fürs Leben natürlich auch das sogenannte Andere.
Wichtiger ist aber Gottes Bereich.
Suchen: Reich Gottes. Gottes Wille.
Vertrauen. Vertraung. Das Andere kommt von Got.
Es ist nicht leicht, immer so zu glauben.
Verheissung.
Bemerkung: Wir gehören zu denen, die das Andere schon haben.
Das Notwendigste zum Leben haben wir doch.
Wir sind in der Versuchung, auf das Erste zu vergessen.

4. Text:

Fürchte dich nicht. Keine Angst.
Kampf des Menschen gegen die Angst:
Fürchte dich nicht.
Warum? JK spricht weiter. Verheissung.
1)
Kleine Herde. Kleine Gruppe. Ein paar Menschen. Nur einige.
2)
Gemeinschaft des Glaubens. Nicht allein stehende. Beziehung zum JK.
Spezielle Gruppe von Menschen.
Nicht allgemeine Aussage für algemeines Leben in der Welt.
3)
Aussicht. Die Verheissung. Das Versprechen.
Das Beste am Ende.
Mehr, als man überhaupt denken kann.
Gottes Reich. Ewigkeit.

5. Nicht allgemeine Information.

Aufgabe. Kontext weiter zeigt das.
Unsere Lampen sollen brennen.

Beispiel:

Jozua. Gottes Verheissung für die Aufgabe, die vor ihm steht:
Mit Israeliten in das Land Kanaan einmaschieren.
Aufgabe von Got. Got Hilft.
Ich lasse dich nicht fallen.
Ich verlasse dich nicht.
Vergessen wir nicht. Nicht zzu übersehen:
Jozua bekommt von dem Gott die wichtige Aufgabe.
Er nimmt diese Aufgabe auf.
Er bekommt von Gott auch die Gabe.
a)
Die Fähigkeiten und realle Möglichkeiten.
b)
Von Mose übernimmt er schon gut organiesierten Israel.
Gottes Hilfe und Verheissung für die Aufgabe.

Wir sollen auch für uns wiederhollen jeden Morgen, was Josua gehört hat.

Ich lasse dich nicht fallen. Ich verlasse dich nicht.
Fürchte dich nicht, kleine Herde.
Vergessen wir aber nicht, das auch von uns Got etwas will, fordert.

Kurz gesagt für uns in 3 Worten:

1)
Gabe. Von Gott.
2)
Aufgabe. Von Got.
3)
Ausgabe. Von unserer Seite. Etwas sollen wir für Gott tun.

Weitere Beispiele:

Abraham. Jakob. Mose. David. Profeten.
Die junge Christen. Aufgaben:
a)
Gemeinschaft der Gläubigen.
b)
Mision. Paulus.

Wiederholung.

Gottes Gabe und Aufgabe. Menschliche Ausgabe.
Etwas für Gott und für seine Sache in der Welt tun.

6. Die Realität des Lebens auf der Erde.

Lebensformen. Des Menschen. Der Kirche.
Verschiedene Situationen. Kontext des Lebens.
Historische und gesellschaftliche Bedingungen und Umstände.
Veränderungen. Verschiedenheiten.

Kontext.

Sorglosigkeit. Glaube an JK.
Gegen zu vielen Sorgen ums Leben.
Vertrauen an Gott.
Lilien. Vögel. Freude aus dem Leben und im Leben.
Sorge dich nicht zu viel damit, was nicht zu verändern gibt.
Wirklich und echt leben.
Nicht nur Erwartung auf etwas Glänzendes.

Realismus JK.

3
Jahre waren die Jünger mit JK.
Judas. Der Oekonome der Gruppe.
Vagabundierende Gruppe.
Unter dem Himmel. Etwas muss man essen.

Abraham. Immer hat er genug Silber.

In Egypten hat er viel gewonnen.
Abimelech, Gedar. Abraham hat von diesem König 1000 schekel Silber gewonnen.
Realismus der grossen und kleinen Kirchen heute und immer.
Nicht nur reines Gottes Wort spielt immer eine Rolle.
Ohne Geld kann man nicht Leben als Kirche.
Vernünftige Menge.
Die Mittel für die gute Zwecke.

Hilfe für die Gläubigen. In der Welt. Manchmal.

Besonders: Geld. Organisation.
Abraham, Jakob. Babylonien.
Abraham. Josef. Jakob. Egypt.
David. Flucht zum könig Achis, Gat. Philister.

Unterschied. Altes und Neues Testament.

JK handelt anders.

7. Realität des konkreten Lebens.

Notwendigkeit: Im Lichte JK das Leben sehen und beurteilen.
Neu und anders die Fragen stellen.
Wenn der Mensch das Geld hat oder nicht hat. Anders gestellte Fragen.
Opferbereitschaft.
Vernünftige sicherung.
Sicherheit. Versorgung.
Mittel für die Arbeit der Kirche.
Es ist notwendig die nicht gelösten Fragen zu lösen.
Scharf die Fragen akzentieren.
Fürchte dich nicht die Fragen stellen.

Veränderung der Kirche und in der Kirche.

Die heutige Situation: Tiefer als nur die Sekularisation.
Religionistische Wurzeln des Glaubens.
Rudolf Otto: Das Heilige.
Neu die alten Fragen stellen.
Mindestens ein paar mal im Laufe des Lebens.

8. Zum Schluss vieder in die Mitte der Verkündigung:

In medias res.
In mancher Richtungen.
Schärfer ist manches akzentiert bei uns, weil unsere Kirche relativ klein ist.

1) Das echte Leben.

Die Zukunft wirkt in uns Angst und Unsicherheit.
JK wird uns nicht verlassen.
Das Leben in Verantwortung an Gott.
Happyend am Ende. Unsere Erwartung.
Die Volkommenheit des Lebens. Schon auf der Erde.
2)
Ganz konkret für uns: Gabe. Aufgabe. Ausgabe.
3)
Keine Angst. Fürchte dich nicht.
Gott lässt dicht nicht fallen. Er verlässt dich nicht.
Kleine Herde, du brauchst keine Angst zu haben.
Von Gott bekommst du das Königstum.
Etwas grösseres kann niemand bekommen.

Amen.

Bemerkung.

Program. Hyppies und Jesus.

1) Hyppies. Kritik des Negativen in der Gesellschaft. Etwas positives.

Der Mut zur Kritik.
Aber: Konzentration nur zu sich selbst. Eigene Freiheit.
Eigenes Leben in der Sorglosigkeit erleben.
Es fehlt Program für etwas über den Menschen.
Es fehlt eine objektive Wahrheit.

2) Lukas 12, 22-34. Lilien. Vögel. Gras. Herlichkeit. Sorglosigkeit.

Es handelt sich nicht um allgemein geltende Normen.
Es ist gültig und geltend nur im Zusammenhang mit JK.
Kontext: Sich angagieren für JK.
Nach Gottes Wille handeln.
Zuerst Gottes Reich (Die Sachen des Gott) suchen.
Alles Anderes bekommst du als die notwendigen Mittel zum Leben.
Es handelt sich um das volkommenes Leben.


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