Psalm 121.

(Kázání Starý zákon -> 19 Žalmy)1. Ein Wallfahrtslied. Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen. Woher wird meine Hilfe kommen?
2. Meine Hilfe [kommt] vom HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat.
3. Er wird nicht zulassen, dass dein Fuss wanke. Dein Hüter schlummert nicht.
4. Siehe, nicht schlöft noch schlummert der Hüter Israels.
5. Der HERR ist dein Hüter, der HERR ist dein Schatten über deiner rechten Hand.
6. Am Tag wird die Sonne nicht stechen, der Mond nicht bei Nacht.
7. Der HERR wird dich behüten vor allem Unheil, er wird dein Leben behüten.
8. Der HERR wird deinen Ausgang und deinen Eingang behüten von nun an bis in Ewigkeit.

Impulsen zur zwei Abendsmeditationen. Eine Transformation für den Morgen ist natürlich und selbstverständlich möglich.

1. Meditation.

0) Einleitung. In unserem menschlichen Leben kommen oft Die Situationen, wenn sich der Mensch fragt. Dringend die Frage Stellt: Wo finde ich eine Hilfe für mein Leben? Für meine Situation.

a)
Persönliche Schwierigkeiten des Lebens. Krankheit. Invalidität. Behinderung. Misserfolg. Entteuschung. Tod. Ohnmachtsgefühl.
b)
Äusserliche änderungen in der Welt und der Geschichte. Krieg. Maschinerie des Bösen und Sünde. Gewalt. Wilkürlichkeit der Mächtigen.
1)
Die Bergen im Israel.
a)
¡Ausserliche Sicherheit, besonders in der Kriegszeit. Festung. Retungsgebiet. Behütung. Hilfe in der Notsituation der Unsicherheit.
b)
Geistlicher Hintergrund des Lebens.
1.
Innere, geistliche Hilfe. Es ist immer notwendig für den Menschen.
2.
Altare. Für Heiden, aber auch für Israeliten.
3.
Die Frage nach der Hilfe im Leben. Sinn. Ziel.
4.
Der Moderne Mensch sucht auch die Sicherheit, den Sinn und das Ziel seines Lebens. In verschiedener Form suchen das alle Leute. Oder fast alle denkende Menschen.
5.
Matthäus 2. Die Weisen von Morgenland heben die Augen auf zu den Sternen. Die anderen sahen nichts. Auch heute sprechen die Türmer der Kirchen was zu einigen. Aber für die manchen bedeutet das gar nichts, höstens historische oder kulturele Gedänksttäte.
2)
Äusserliche Unterstützung, Hilfe.
a)
Es ist immer sehr wichtig für das Leben. Es bedeutet immer grosse Hilfe für das Leben.
b)
Wenn dem Menschen die äusserliche verankerung fehlt, bedeutet das grosse verarmung des Lebens, äusserlich und innerlich, geistlich. Das Leben ist dann schwieriger, auch geistlich.
3)
Geistlicher Hintergrund.
a)
Es ist ausserordentlich wichtig, auch wenn der mensch alles hat, was zur materiellen Sicherheit gehört. Geld. Reichtum. Sicherheit.
b)
Ruhe. Freude. Zufriedenheit. Die Beziehungen unter den Menschen. Das Mitleben der Menschen im Frieden und in der Freude. Das Verständnis. Solidarität. Ich bin für den anderen wichtig, ich bedeute was für ihn.
c)
Jemand liebt mich. Ich kann jemanden lieben. Nervosität. Spannung unter den Menschen. Das kostet viel Energie.
4)
Das Materielle.
a)
Es ist notwendig für das Leben. Sicherheit im materiellen Gebiet. Reichtum. Besitztum.
b)
Selbstbewusstsein wächst. Das Gefühl der Unabhängigkeit. Unabhängigkeitsgefühl. Geselschaftliche Ehre.
c)
Es Gilt manchmal (oder immer?) auch in der Kirche. Respekt.
d)
B. Traven: Der Schatz in der Sierra Madre. Motto: Wenn es ihnen gelingt, die Anderen zu überzeugen, dass sie viel geld haben, es ist dann praktisch das gleiche, als ob sie wirklich die Milionen hätten.
e)
Erich Fromm: Haben oder sein.
5)
Für die materielle Sicherheit sind die Menschen bereit viele Opfern zu bringen.
a)
Das Leben Riskieren. Morden. Lügen. Kein Charakter haben. Egoistisch sein. Gar nicht ehrlich sein. Gleichgültigkeit. Schaden auf der Seele.
b)
Einbrecher. Er ist bereit riskieren für das Geld. Ja sogar das Leben. Mindestens einige Jahre im Gefängnis.
c)
Egoismus. Grob oder in dem Humanistischen Mantel.
d)
Invaliden und alten Leute stehen manchmal am Rande des pulsierenden Lebens. Sie verstehen das besser. Sie leben in der Schattenseite des Lebens. Die Behinderten können manchmal manches tiefer erleben und schärfer verstehen.
e)
Ziel: Ruhe im Leben. Zufrieden sein. Glücklich sein. Zufriedenheit. Sicherheit. Die spätere Jahre des Lebens im Wohlstand erleben.
6)
Uns geht jetzt mehr um das geistliche Bereich.
a)
Die notwendige materielle Sicherheit für das Leben haben wir schon doch. Ohne geistlichen Hintergrund ist das Leben ärmer. Fundament des Lebens.
b)
Etwas wichtiges im Leben fehlt, ja sogar das Wichtigste. Glücklichkeit. Zufriedenheit. Freude.

Einige Bergen des modernen Menschen.

7) Vernunft. Wissenschaft. Technik.

a)
Man erwartet die Auslösung aller Problemen. Scientismus. Optimismus.
b)
Positiv gesehen. Erfolge. Das Leben ist leichter. Erleichterung des Lebens. Bequemmes Leben. Voraussetzungen für das erfülte Leben. Wir können für die Wissenschaft und die Technik dankbar sein.
c)
Auch für di Kirche ist es gut, wenn wir in ihr mehr gesunder kritischer Vernunft finden. Sachlich kam man dann alles nbeurteilen.
d)
Der Berg der Vernunft kann aber nicht alles auslösen.
e)
Gefahr. Ekologie. Krieg. Krankheit. Krebs. Infarkt. Schwierigkeiten des Lebens. Das Böse. Kriminalität. Maschinerie des Lebens. Schwäche des Menschens. Wilkürlichkeit der Starken und der Mächtigen. Armut. Hunger. Ohne Hoffnung leben.
f)
Die Frage nach dem glücklichen Leben. Zufriedenheit. Freude. Harmonie des Lebens. Das erfülte Leben. Das hoffnungsvolle Suchen. Manchmal.
g)
Hamlet: Sein oder nicht sein. Anders gesagt: Leben oder nicht leben.
8)
Begeistertes Herz. Brennendes Herz. Überwinden. Beherschen. Beweltigen. Romantismus.
a)
Positives Beispiel. Altrussische Legende. Die Legende von dem brennenden Herzen.
1.
Es sin die besten und tiefsten menschliche Erfahrungen beschrieben.
2.
Legende o gorjaèem serdce. Opfer des eigenes Lebens. Der Sippeführer führt seine Leute durch den dunklen Urwald. Aus seiner Brust nimmt er sein Herz aus. Das Herz ist das Licht für alle. Am Ende aber der sich opfernde Leiter stirbt.
3.
Die Legende ist leider nur eine schöne Legende. Das grossartig begeisterte Herz ist zu schwach angesichts der Gewalt der Sünde, Maschinerie des Bösen, Dumheit, Unwissenheit.
b)
Cervantes. Don Quijotte de la Mancha. Sein Diener Sancho Pancha. Romantischer Ritter.
1.
Der brave Ritter kämpft gegen den Riesen, gegen das Böse. Nach einer Weile kommt man aber zur feststellung, dass unser Held gegen die Windmülle kämpft.
2.
Ursprung und Konsequenzen des Bösen. Richtig unterscheiden. Falscher Feind. Verblindete Begeisterung. Man soll unterscheiden und entdecken die Ursachen des Bösen. Folgen und Konzequenzen des Bösen.
3.
Positiv gesehen: Der Kampf gegen das Bösen, aber auch für das Gute. Es steht sehr nahe zum Christentum. Der Kampf für das Gute.
c)
Ostrovskij: Kak zakaljalas Stal.
1.
In den schweren Tagen nach der Oktoberrevolution in Russland.
2.
Pavka korèagin. Die Stadt braucht Holz, der Winter ist fast schon da. Man baut Eisenbahn. Die Retung vieler Menschen in der Stadt.
3.
Unser Held arbeitet fleissig tags und nachts. Er Verliert Gesundheit und ist blind geworden. Er hat sich für die Anderen geopfert, aber sein Leben blieb beschädigt.
d)
Vítìzslav Hálek. Dichter. Romantismus. Begeisterung. Die Romanen über die grosse Liebe. Bis zur Hochzeit. Hier enden meistens die romantischen Romanen. Dann folgt das alltägliche Leben.
e)
Skepsis. Die Idealen der Jugend, mit denen wir in das Leben eingegangen sind, zeigten sich zu idealistisch angesichts der harter und grober Realität des Lebens. Sub speciae aeternitatis.
9)
Linie. Program.
a)
Erfüllen. Was gegeben ist. In der Reihe stehen.
1.
Jemand anderer sagt, was man machen soll. Er übernimt die Verantwortung.
2.
Aktuelles thema des Gespräches heute. Eine Mode.
3.
Was man denken, reden und tragen soll.
4.
Man kann das natürlich auch positiv verstehen.
5.
Man muss aber auch die negativen Konsequenzen beobachten, nicht übersehen.
b)
Geistliche Situation des Menschen. Die Grosse Entteuschung aus dem Wege der Vernunft und der romantischen Begeisterung. Die Entteuschung aus dem Menschen als solchen.
c)
Die Stufe der historischen Entwicklung der Gesellschaft.
1.
Direktive zentralle Organisation.
- Etatismus im 4. Jahrhundert im Römer Reich.
- England in der zweite Hälfte des 16. Jahrhundert.
- EU.
2.
Globalisation.
d)
Aktuell in der Skepsis des modernen Menschen auch in der Kirche. Was man gerade trägt und wovon man redet. In der Reihe stehen, bleiben.
e)
Konformismus. Auch geistlich. Römer 12,1-2.
f)
Entteuschung. Wer wird eine echt gute Linie vorschreiben, vorlegen, anbieten, bestimmen?
g)
Strom des Lebens. Was man toleriert: Egoismus. Geld. Gewinn. Wen der Mensch an sich denkt.
h)
Es gibt zu viele Entteuschungen des modernen menschen.
1.
Im Hintergrund ist die Macht des Bösen.
2.
Vorne ist lokende Reklame, Werbung. Anbietungen. Ideen. Idealen. Losungen. Programme. Projekten.
i)
Remarque: Schattem im Paradies. Befel statt Gewissen. Beliebte ausrede: Das war Befel. Der Mensch hat keine Verantwortung. Kirchlich gesagt: Er hat keine Sünde.
10)
Linie des privaten Lebens.
a)
Persönlich ehrlich bleiben. Stehen mit dem guten Charakter.
b)
Eine Flucht in das Private. In die private Sphäre des Lebens. Kultivierter Konsum. Stoicismus. Epikurejismus.
11)
Golgotha. Mit Herrn. Liebe. Gottes Liebe.
a)
Persönliche Beziehung zum gott.
b)
Gemeinschaft in der Kirche.
c)
Opfer Jesu Christi. Brennendes Herz für uns.
d)
Liebe zu dem Menschen und zum got. Immer bleibt die Hoffnung zum Jesu Christi.
e)
Matthäus 2.
1.
Die suchende Leute von Morgenland heben die Augen zu den Sternen auf. Sie enden aber unten in Betlehem, ja sogar im Stahl (nach Mathäus im Haus).
2.
Wir sollen unsere Augen höher als nur zu den menschlichen oder kosmischen Sternen aufheben.
- Höher bis zum gott.
- Aber Der Berg Golgotha liegd unten auf unserer Erde.
3.
Matthäus 25, 31-46. Das Endgericht.
Vers 40: Und der König wird antworten und zu ihnen sagen: Wahrlich, ich sage euch, wenn ihr es einem der geringsten dieser meiner Brüder getan habt, habt ihr es mir getan.
12)
Schlusswort. Wenn wir aus dieser Meditation vielleicht alles vergessen, sollte in unserem Bewusstsein das Wichtigste bleiben.
a)
Heute ist der erste Tag des Restes unseres lebens.
b)
Wohin heben wir unsere Augen auf?

2. Meditation. Nicht nur eine Wiederholung.

1) Wallfahrtslied.

a)
Die Menschen gehen nach Jerusalem. Oder: Im Jerusalem richtung Templ.
b)
Familienandacht. Als die Israeliten aus Babylonien zuryck gekommen sind.
c)
Das Gebet einer einsammen suchenden Seele.
2)
Suchen und finden.
a)
Es handelt sich um den Sinn des menschlichen Lebens.
1.
Aurelius Augustinus: Die menschliche Seele ist unruhig. Sie soll zum gott kommen.
2.
Der moderne Mensch: Resignation an die Frage nach dem Sinn des menschlichen Lebens.
b)
Der denkende Mensch sucht etwas, was zum Sinn führt und was das Leben erfüllt.
c)
Unzufriedenheit des Menschen damit, was er hat. Schatten des verderbens. Mit der Hoffnung und Erwartung heben wir unsere Augen auf.
d)
Dichter Josef Václav Sládek: Von Gott sind wir ausgegangen. Zum Gott kommen wir zurück. Beim Gott treffen wir uns alle zusammen.
3)
Bergen.
a)
Rettung. In den Kriegen.
b)
Geistliche Hoffnung. Verschiedene Götter. Auch israelitischer Gott war auf den Bergen. Altare.
4)
Die Bergen heute. Die gegenwartige Hoffnungen.
a)
Vernunft.
1.
Hanlet. Sein oden nicht sein. Wissenschaft. Technik.
2.
Erleichterung des Lebens. Positiv sehen. Optimismus: Scientismus.
3.
Negative Konsequemzen. Wissenschaft und Technik schaffen nicht alles. Krankheiten. Tod.
b)
Begeistertes Herz.
1.
Legenda von dem brennendem Herzen.
2.
Miguel de Cervantes: Don Quijotte de la Mancha. Sancho Panca.
3.
Die Kraft des Bösen und die Mächte in der Welt sind stärker als auch die gute menschliche Begeisterung. Die Absurdität des Böses.
c)
Linie. Prakticismus.
1.
Wer bestimmt das?
2.
Und zuletzt: Wer trägt eigentlich die Verantwortung?
3.
Es kann bequemm sein, ruhig zu leben, ohne zu viel zu denken.
d)
Kunstbergen.
1.
Sorgen. Angst. Ängste.
2.
Die Bergen, die wir Menschen bauen. Schwierigkeiten.
3.
Zikkuraten in Babylonien, das Heiligtum oben.
e)
Lebensstandart. Materialismus. Konsum.
f)
Die Bergen als Hoffnungssymbol in der Bibel (Auswahl).
1.
Altes Testament:
- Ararat (Flut).
- Sinai (Choreb). Dekalog. Bundeslade.
- Tabor (Richterzeit).
- Zion (Templ in Jerusalem).
2.
Neues Testament: Golgotha. (Kalvarie).
5)
Bergen als Symbol der Hoffnung.
a)
Retung in den schwirigen Zeiten. Krieg. Richterzeit im Israel.
b)
Näher zum Himmel.
1.
Göter helfen.
2.
Gott hilft.
3.
Altare. Göterstatuen. Versammlungsorte zu der verschiedenen Frömmigkeit. Heiligtum. Das Heilige in verschiedener Form. Religiöse, sekularisierte, ganz weltliche formen.
4.
Verschiedene religiöse oder politische Ideologien.
c)
Volksreligiosität im Kanaan und in Israel.
1.
Verschiedene Akzenten des Gotteserkentnisses.
2.
Verschiedenste Akzenten in den Erfahrungen in der Frommigkeit.
d)
Es gibt überraschend viele Menschen in der modernen Welt, die etwas Sicheres im Leben suchen.
1.
Si wollem ihr Leben an einem festen Grund (Fundament) verankern. Hilfe für ihr Leben.
2.
Aber welche von den von Reklamen empfehlten Bergen ist der beste Berg?
- Für jeden Menschen ein anderer Berg?
- Oder gibt es ein berg, der höher und wichtiger als die anderen Bergen steht?
3.
Jesaja 2,1-4. Micha 4,1-5.
6)
Heutige Bergen.
a)
Vielfältigkeit. Beispiele:
1.
Die Spaltung der Kirche Jesu Christi. Aspekten in der Dogmatik und Frömmigkeit.
2.
Ideologische Strömungen.
3.
Philosophische Richtungen.
4.
Lebensorientation.
5.
Politische Parteien.
6.
Im hintergrund mancher Bergen ist manchmal ein Berg verbergen (verbergt): Das Geld.
b)
Racionalismus. Scientismus.
c)
Romantismus. Begeisterung.
d)
Linie.
1.
Planung. Ekonomie. Program. Projekt. Direktive Handlung. Technischer Prakticismus. Politik. Paragrafen. Resignation des Menschen. In der Masse, in einem Kolektiv leben. Konzentration des Lebens an die private Sphäre des Lebens.
2.
Praktisch endet man heufig (oft) im Egoismus.
e)
Angst vor den manchen Bergen.
1.
Es gibt auch böse Göter, Dämonen, böse Mächtigkeiten.
2.
Wie und was soll man diesen schrecklichen Kräften opfern?
3.
Unsere Opfer: Gewissen. Charakter. Glaube. Überzeugung.
f)
Lebensstandart.
1.
Dieser Berg hat grosse Anziehungskraft.
2.
Manchmal fordert aber grosse Opfer: Moralisch. Menschlich. Gesundheit.
3.
Man opfert manchmal Zufriedenheit, Freude, Ruhe.
- Das bedeutet verarmung des Lebens.
- Ironie: Man opfert das, was man sucht. Paradox.
4.
Man redet von diesen Sachen leichter denen, die schon mindestens das Notwendigste für das Leben haben.
g)
Golgotha. Ostern.
1.
Hilfe für den Menschen: Die Überwindung des Todes. Sieg über dem Bösen, der Sünde. Ein Schicksal hat kein letztes Wort.
2.
Anmerkung: Wie soll man das praktisch, ganz konkret und ganz persönlich verstehen? Eine grosse Inspiration (impuls) zur Meditation.
7)
Die Hilfe kommt von Herrn.
a)
Von der Gemeinschaft mit Herrn. Die Pulsierung der inspirationen. Nicht von den Bergen kommt die Hilfe.
1.
Psalm 118,6: Der herr ist für mich, ich werde mich nicht fürchten. Was kännte ein Mensch mir tun?
2.
Psalm 74,12: Gott ist ja mein Känig von alters her, der Heilstaten vollbringt auf der Erde.
3.
Die Gemeinschaft der Menschen im Templum auf dem Berg Zion. Hilfe von dem Herrn.
b)
Schöpfer. Himmel und Erde. Alles.
c)
Der Her ist lebendig.
1.
Er ist immer anwesend.
2.
Der herr ist wirklich Herr.
3.
Er schläft nicht wie ein Mensch nach der mühevollen Arbeit.
4.
Kein deismus. Gott ist Kein himlischer Uhrmacher, der die Uhr anzieht und kan schlafen gehen.
5.
Er ist immer ans Werk. Er ist aktiv in der Geschichte und mit den Menschen.
6.
Das können wir beim Gottesdienst und in den guten Aktivitäten nach seiner Wille erleben.
7.
Das heilige Abendmahl, aber auch z. B. Die sozialle Aktivität.
8)
Etwas Konkretes zu der konkreten Gottes Hilfe.
a)
Vers 3: Er wird nicht zulassen, dass dein Fuss wanke. Dein Hüter schlummert nicht.
1.
Es handelt sich auch um die Lebensorientation. Die Gefahr ist nicht nur das Eis, sondern auch das Leben. Schlechter Weg.
2.
Die Bilanzierung des Lebens. Man kan das Leben verlieren. Es handelt sich auch um den ewigen Tod. Es geht um die verlorene oder gewonnene (gerettete) Seele.
3.
Psalm 91,12: Auf den Hönden tragen sie dich, damit du deinen Fuss nicht an einen Stein stässt.
4.
Extremen:
- deismus.
Gott leitet alles bis zu den kleinsten Kleinigkeiten und Einzelnheiten. Alles hat er in sener Hand, inseiner Regie. Gott ist dann verantwortlich auch für das Denken des Menschen und ja sogar auch für die Synde. Es handelt sich ja um eine extreme Extremizität.
Zwischen Extremen. Manches ist ambivalent. Von den weltlichen Dingen weltlich. Ohne fromme Gloriole. Paradoxie ausser unsere rationelle Möglichkeiten: Gottes Allmächtigkeit und das Böse in der Welt.
- Baalismus.
Im Winter Gott schläft. Die bösen Krefte setzen sich durch. Wenn Baal erweckt, macht Ordnung. In dem Mythos der ewigen Wiederkehr ist natürlich nach dem Glaube an Hern kein Heil.
Hier haben wir wieder eine gute Inspiration zur Meditation. Diese Problematik ist in 2 Tausend der Kirchengeschichte noch nicht ausgelöst worden.
b)
Vers 4: Siehe, nicht schlöft noch schlummert der Hüter Israels.
1.
In der Welt herscht nicht nur ein Zufall. Relative selbständigkeit der Welt. Gott schenkt dem Menschen volle Freiheit: Er kann sich ja sogar gegen dem Herrn wenden.
2.
Psalm 44,24: Erwache! Warum schlöfst du, Herr? Wache auf! Verwirf [uns] nicht auf ewig!
3.
1 König. 18,27: Und es geschah am Mittag, da verspottete Elia sie und sagte: Ruft mit lauter Stimme, denn er ist [ja] ein Gott! Er ist sicher in Gedanken, oder er ist austreten gegangen, oder er ist auf der Reise; vielleicht schläft er, dann wird er aufwachen. (Vom Baal)
9)
Vers 5: Der herr ist dein Hüter, der herr ist dein Schatten über deiner rechten Hand.
Vers 7: Der herr wird dich behüten vor allem Unheil, er wird dein Leben behüten.
Schatten. Ruhe.
a)
Nach dem Kampf. Nach der Arbeit.
b)
Vor dem Kampf. Vorbereitung. Vor der Arbeit.
c)
Keine pasivität.
d)
Der Name Israel bedeutet: Gott kämpft. Genesis 32. Jaakob, Fanuel. Jabok.
e)
Schatten.
1.
Notwendigkeit nicht nur in der Wüste.
2.
Jona, Ninive.
f)
Unheil. Das Böse. Das gebet: Vater unser.
g)
Leben. Seele. Es handelt sich um die Ewigkeit.
h)
Rechte Hand. Der Herr ist guter Begleiter.
10)
Vers 6: Am Tag wird die Sonne nicht stechen, der Mond nicht bei Nacht.
a)
Die Sonne. Der Mond.
1.
Götter. Kosmische Kräfte.
2.
Logische Frage: Wer ist stärker: Der Herr oder die Sonne und Der Mond?
3.
Logische Antwort: Die Sonne und Der Mond. Diese Göter ermöglichen ihren Nachfolgern höheres Lebensstandart.
b)
Revolution der Glaube des Israels: Zuerst Gottes Reich und das Andere kommt.
c)
Matthäus 6,33: Trachtet aber zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, und dies alles wird euch hinzugefügt werden.
11)
Sonne und Mond.
a)
Das Segen bei der Beerdigung. Man denkt an die, die diese Worte hören.
b)
Gott ist Stärker und Mächtiger als Die Sonne und der Mond.
1.
Josua 10,13: Da stand die Sonne still, und der Mond blieb stehen, bis das Volk sich an seinen Feinden gerächt hatte.
2.
Genesis 1. Die Sonne und der Mond sind von Gott gemacht. Nur Lampen. Das Licht als solches war früher von Gott gemacht als die Sonne und der Mond.
12)
Lebensweise 1. Form des Lebens.
a)
Kanaan.
1.
Landwirtschaft. Israeliten waren am anfang mehr die Hirten. Höheres Lebensstandart bei den Kananäniter. Reichtum. Ekonomische Kraft. Die Sonne gibt das Segen.
2.
Römer 12,2: Und seid nicht gleichförmig dieser Welt, sondern werdet verwandelt durch die Erneuerung des Sinnes.
b)
Der Mond. Für die Heiden ist der Mond der Nachtsgott. Hirten. Kriminele elemente. Dunkle Mächte.
13)
Lebensweise 2. Die Voraussetzungen des Lebens.
a)
Die Sonne. Ägypten.
1.
Landwirtschaft. Naturalismus. Sensualismus. Süsses Leben. Epikurejismus. Hedonismus. Konsum. Kultivierung. Lebensstandart.
2.
Konsequenzen: Farao. Diktatur. Absolutismus. Totalitarismus. Sonnenauge. Keine Toleranz. Unfreiheit.
b)
Der Mond. Babylonien. Schicksal. Fatum. Fatalismus. Astrologie. System der ewigen Wiederkehr. Nihil novi sub Solem. In den letzten konsequenzen kann der Mensch keine Verantwortung für die Welt haben oder tragen.
14)
Politische Kräfte. Ägypten. Babylonien. Grossmächten. Administrative. Armee. Sklaverei im Ägypten und in Babylonien.
15)
Vers 8: Der herr wird deinen Ausgang und deinen Eingang behüten von nun an bis in Ewigkeit.
a)
Das Auto Fährt von der Tankstelle zur Tankstelle. Benzin des gottes Wortes. Pflege um die Seele.
b)
Septuaginta. Umgekehrt. Zuerst Eingang, dann erst Ausgang. Es klingt mehr logisch. Aber: Israel hört die Worte des Psalmen im Templum. Wir gehen aus der Kirche in die Welt. Dann sollen wir wieder in die Kirche zurückkommen.
16)
Bis in Ewigkeit.
a)
Es handelt sich, es geht um das ewige Leben. Gott ist der Herr auch der Ewigkeit. Die Zukunft ist in Gottes Händen.
b)
Wir brauchen keine Angst angesichts dem Tod zu haben. Wir glauben an ewiges Leben. Nicht besseres und grösseres kann uns niemand anbieten und geben. Die Gemeinschaft mit Gott bis zum Tode und dann auch weiter, ewig.
c)
Johannes 10,28: und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie gehen nicht verloren in Ewigkeit, und niemand wird sie aus meiner Hand rauben.

Gebet.

Um zwei Dingen bitten wir dich, Herr: Um die Sicherheit in unserem Leben und um die Liebe. Um deine Liebe und um die Liebe unter uns Menschen.


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